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 Drachenfakten

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BeitragThema: Drachenfakten   Drachenfakten EmptyFr Okt 29, 2010 10:44 pm

    # Erst, wenn die Drachen das Alter eines Jungdrachen erreicht haben, welches in einer Spanne von 20 bis 500 Jahren liegt, können diese Feuer spucken, sofern ihre Rasse dies zulässt. Einzelne Drachenarten können auch Eis, Gift, Säure oder ganz andere Dinge speien, ihnen ist es jedoch nicht möglich, richtiges Feuer zu spucken.

    # Im Laufes ihres Lebens erreichen Drachen eine gewisse Größe, wachsen jedoch ihr restliches Leben lang unwesentlich weiter. Ein Drachenjunges wird demnach bis zur Vollendung seines 500. Lebensjahres - somit dem Übergang vom Jungdrachen zum erwachsenen Drachen - weiter wachsen und dann seine volle Größe erreicht haben. Im Laufe der weiteren Jahre können sich noch einzelne Merkmale wie zusätzliche Färbungen, Dornen oder ähnliche Merkmale ausbilden und ggfs. auch ein wenig verlängern. Doch die Grundgröße bleibt bestehen.

    # Sie sind in vielen Lebenden und Fabeln beschrieben, einige korrekt, andere nicht ganz und wieder andere gar nicht, aus Unwissen über ihre Existenz heraus. Sie beherrschten bereits seit Anbeginn der Zeit die Erde und obgleich ihre Population teilweise drastisch zurückgegangen ist - insbesondere im Mittelalter, als sie zum Zweck der Ritterlichkeit verfolgt und getötet wurden - waren sie dennoch präsent. Manch einer munkelte, sie seien unsterblich, wieder andere sagen, sie haben einfach eine sehr lange Lebensdauer. Was davon nun jedoch stimmt und was nicht, ist unklar. Doch eines ist ebenso sicher wie das Amen in der Kirche: Sie sind besonders robust und zäh, doch auch sie können verletzt werden.

    # Im Tierreich ist es seit jeher üblich, zum Zwecke der Balz und des selektiven Überlebens, dass Farbenpracht und Größe unterschiedlich sind. Nichts ist jedoch unterschiedlicher als ein Drachenweibchen mit einem Drachenmännchen. Die Farbenpracht der Männchen sei zu Anbeginn der Zeit weitaus prachtvoller gewesen als die eintönigen Schuppen der Weibchen, welche zum Zwecke des Schutzes meist bräunlich oder grau waren. Doch inzwischen sind auch die Schuppenfarben der Weibchen prachtvoller und farbenfroher geworden, weshalb einzig die Größe beide Geschlechter voneinander zu trennen vermag. Die Männchen sind von Natur aus größer als die Weibchen, jedenfalls innerhalb einer Art. So kann es geschehen, dass ein Eisdrachenmännchen größer ist als ein Eisdrachenweibchen, jedoch erheblich kleiner sein kann als das Weibchen der Felsendrachen.

    # Die alten Legenden erzählen viel über magische Geschöpfe und Mythen, doch einzig jene Geschöpfe wissen auch, dass es solche Dinge tatsächlich gibt. Somit ist es ebenfalls natürlich, dass die Drachen, egal welchen Geschlechts und welcher Art, im Alter des Jungdrachen (Zwischen 20 und 500 Jahren) ihre magischen Fähigkeiten ausbilden. Die magischen Fähigkeiten bilden sich manchmal zur selben Zeit wie auch das Feuer speien oder ähnliches aus, doch nicht selten geschieht es, dass an die zweihundert Jahre zwischen dem Ausbilden bzw. Entdecken ihrer magischen Fähigkeit und dem ersten Feuerspucken o.ä. liegen.

    # Da sie stets als magische Geschöpfe bezeichnet wurden, ist es keineswegs verwunderlich, dass die Drachen im Laufe der Zeit eine eigene Sprache entwickelt haben, welche zusätzlich einzig von Drachen und Drachenähnlichen verstanden werden kann. Diese Sprache ist einzig über die Gedanken der Drachen möglich und auch lediglich dann, wenn die Barriere des Gedankenpartners gesenkt ist und dieser dem anderen Zutritt in seine Gedanken verschafft. Es ist jedoch selbst einem mächtigen Drachen nicht möglich, ungebeten in die Gedanken eines anderen einzudringen.

    # Früher war es den Drachen einer Art verboten, sich mit anderen Arten zu vermischen, denn dadurch sei das Gleichgewicht der Erde gestört und würde katastrophale Folgen mit sich ziehen. Inzwischen jedoch scheint dieser Mythos widerlegt, viele Drachenpaare stammen aus gemischten Familien und nicht selten ergibt sich daraus eine neue Rasse. Dennoch achten die Drachen die alten Regeln der Zeit und sorgen dafür, dass eine solche Vermischung nicht allzu oft vorkommt. Meist sind jene neu kreierten Rassen ohnehin bald ausgestorben, da sich solche selten allzu lange halten.
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